Das erste Heimspiel der Saison konnten wir sicher und vor allem mit einer bärenstarken Defensive gegen die dritte Mannschaft der Sportfreunde aus Budenheim mit 32:19 (15:6) gewinnen. Bis die Gäste das erste Mal zum Torerfolg kamen hatten wir schon neun (!) Netze und dabei war mal wieder unsere Wurfquote nicht so vorbildlich, aber die Abwehr war zu Beginn mit einer enormen Laufbereitschaft immer mindestens ein (eher sogar zwei oder drei) Schritt(e) schneller als der Gegner. Mit nur sechs Gegentreffern zur Halbzeitpause waren wir jedoch zu Beginn des zweiten Durchgangs etwas fahrlässig und unkonzentriert im Angriff, so dass die Gäste mit vier Gegenstoßtoren in Folge wieder etwas Hoffnung schöpften, aber mit einer sehr frühen Grünen Karte waren wir sofort wieder in der Spur und ließen den Sportfreunden nicht den Hauch einer Siegchance.
Detaillierter Spielbericht folgt von unserem Heimspielkorrespondenten (hier im Bild mit der Nummer 20)!
Der Kader unserer TSG:
Im Tor :
Lars Schmitt, Leander Welter
Im Feld:
Sven Dönsdorf (3 Tore), Martin Dorwagen (1), André Hahnemann, Marco Hessinger(6), Michael Hessinger (7/2), Dirk Hoch (3), Oliver Jost (2/2), Denis Kerwagen (2/1), Steve Köhler (5), Christoph Linck, Björn Scholl (3)
Statistik:
verwandelte Siebenmeter:
5 von 5 (100.0 %)
"Gelbe Karten":
3
"Zwei-Minuten-Strafen":
4 (Insgesamt 8 Min. Unterzahl bzw. 13.3 %)
"Rote Karten" aufgrund 3x2 Min:
0
"Rote Karten" nicht 3x2 Min:
0
Der Kader von SF Budenheim III:
Im Tor :
Robert Bartsch, Timo Karstens
Im Feld:
Niklas Best, Piotr Büscher (1 Tor), Manuel Cappel (3/1), Carsten Emrich, Ralph Günzel (2/1), Jörg Höflich (2), Dirk Rochow (1/1), Fabian Rösch (4/1), Moritz Schmidl (2), Fabian Vollmar, David Werner (3), Fabian Werner (1)
Das erste Heimspiel der Saison konnten wir sicher und vor allem mit einer bärenstarken Defensive gegen die dritte Mannschaft der Sportfreunde aus Budenheim mit 32:19 (15:6) gewinnen. Bis die Gäste das erste Mal zum Torerfolg kamen hatten wir schon neun (!) Netze und dabei war mal wieder unsere Wurfquote nicht so vorbildlich, aber die Abwehr war zu Beginn mit einer enormen Laufbereitschaft immer mindestens ein (eher sogar zwei oder drei) Schritt(e) schneller als der Gegner. Mit nur sechs Gegentreffern zur Halbzeitpause waren wir jedoch zu Beginn des zweiten Durchgangs etwas fahrlässig und unkonzentriert im Angriff, so dass die Gäste mit vier Gegenstoßtoren in Folge wieder etwas Hoffnung schöpften, aber mit einer sehr frühen Grünen Karte waren wir sofort wieder in der Spur und ließen den Sportfreunden nicht den Hauch einer Siegchance.